Geschickt gendern – Mit dabei statt außen vor

Geschickt gendern
Mit dabei statt außen vor

Gendern ist in aller Munde. Einerseits fordern Unternehmen, Behörden und Institute diskriminierungsfreie Sprache, andererseits sollen Texte leicht verständlich und aussagefähig sein. Mittendrin sitzen Sie und wollen es möglichst allen recht machen und dabei helfen wir Ihnen.

Dieses Seminar richtet sich an alle, die gendern wollen oder sollen. Wir zeigen Ihnen, wie die „Gender-Grätsche“ elegant gelingt. Anhand von verschiedenen Beispielen lernen Sie, Ihre Texte lesefreundlich und gleichzeitig geschlechtersensibel zu gestalten, damit sich alle angesprochen fühlen.

Themen:

Was hat es mit dem Gendern auf sich?

Geschichte gendergerechter Sprache
Warum überhaupt gendern?
Ist inklusive Sprache tatsächlich gerechter?
Hat das generische Maskulinum ausgedient?
Lässt sich Suchmaschinenoptimierung und Gendern vereinbaren?
Das dritte Geschlecht

Herausforderungen beim Gendern

Lässt sich inklusive Sprache und Lesefluss vereinbaren?
Genderzeichen und Barrierefreiheit
Wann ist Gendern Unsinn
Grenzen gendergerechter Sprache

Techniken für gendersensible Sprache – Vor- und Nachteile

Gendern mit Sonderzeichen
(Asterisk („Gender-Stern“, Unterstrich (Gender-Gap), Schrägstrich, Binnen-I,
Doppelpunkt und Co.)
Neutrale Formen
Funktion statt Person
Inklusive Pronomen
Adjektive statt Substantive
Komposita (Zusammengesetzte Wörter)
Mehrzahl
Vollständige Paarform
Gender Bias-Wörter und Stereotype
Anglizismen
Geschlechtsneutrale Anreden
Direkte Anreden statt indirekter Ansprachen
Juristische Personen
Inklusive Bildsprache

Inklusive Bildsprache

Gender Bias und Stereotype

Rechtslage und Empfehlungen

Was sagt der Duden?
Wie ist die Rechtslage?
Rechtliche Vorgaben in Stellenanzeigen
Rechtskonforme Auswahlmöglichkeiten in Formularen und Buchungssystemen
Rechtliche Vorgaben in Texten
Was droht Unternehmen bei Nicht-Einhaltung?